Teazer-Herbizid

Ein hochwirksames Bodenherbizid mit hoher Selektivität zum Schutz verschiedenster Kulturpflanzen vor einjährigen Getreide- und zweikeimblättrigen Unkrautarten finden Sie in unserem Online-Shop. Zubereitungsform: Emulgierbares Konzentrat. Wirkstoff: Propisochlor 720 g/l. Chemische Gruppe: Chloracetonilide. Toxizität: WHO-Klassifizierung: Gefahrenklasse 3. Die Zeit für Arbeiter, die die behandelten Bereiche betreten müssen, beträgt bei mechanisierter Arbeit 3 ​​Tage, bei manueller Arbeit ist dies nicht erforderlich. Verpackung: 5 l, 20 l. Vorteile: bietet eine hohe Wirksamkeit über einen langen Zeitraum – bis zu 12 Wochen, abhängig von den Wetterbedingungen;
• weist aufgrund der hohen Feuchtigkeitskapazität des Wirkstoffs eine extrem hohe Wirksamkeit unabhängig von den Wetterbedingungen auf;
• selbst bei erheblichen Niederschlägen und sinkenden Luft- und Bodentemperaturen tritt keine Phytotoxizität für die Ernte auf;
• beseitigt das Problem der Verstopfung in den Anfangsstadien des Pflanzenwachstums und der Pflanzenentwicklung;
• geeignet für Systeme aus Hybriden und Sonnenblumensorten, die gegen Imazapyr und Imazamox sowie Tribenuron-Methyl resistent sind;
• ist ein idealer Partner in Tankmischungen auf Basis von Pendimethalin, Promethrin, Clomazon;
• zersetzt sich im Boden schnell in ungiftige Verbindungen. Verträglichkeit: Verträglich mit anderen Bodenherbiziden auf geeigneten Kulturen außer alkalischen. Vor der Herstellung von Arbeitsmischungen ist es ratsam, diese auf Verträglichkeit zu prüfen (keine Ablagerung, Schaumbildung, Schichtung, Klumpen, unvollständige Auflösung eines der Arzneimittel usw.). Wirkmechanismus: Der Wirkstoff Propisochlor wirkt auf die Anfangsstadien der Entwicklung einjähriger Gräser und zweikeimblättriger Unkrautarten. Das Arzneimittel wird über die Keimlinge und das Wurzelsystem keimender Unkräuter aufgenommen. Der Wirkstoff dringt durch die Spitzen des Wurzelsystems ein und führt schnell zum Absterben des Unkrauts. Neben der Hemmung der Protein- und Nukleinsäuresynthese unterdrückt das Medikament das Wachstum des Wurzelsystems. Das Herbizid bildet einen Schutzfilm in der Bodenoberfläche, der es Ihnen ermöglicht, nachfolgende Unkrautwellen unter Kontrolle zu halten. Bei der Nachauflaufanwendung wirkt der Wirkstoff mehrfach über die Blätter (bis hin zur Ein-Blatt-Phase). Wirkungsspektrum: Einjährige Getreide: Kichererbse, Borstengras (Art), Perchatka (Art), Sorghum, Sommerwurz, Aleppo-Sorghum (aus Samen). Einjährige zweikeimblättrige Pflanzen: Galinsoga (Art), Schiritsa (Art), Kamille (Art), zähes Fingerkraut, breitblättrige Quinoa, mittelgroßer Sternanis, gewöhnlicher Buchweizen, Ackersenf, Mohn (Art), Spreizsenf, Stachel-Segge, blaue Kornblume, Taubnessel, Acker-Schlüsselblume, medizinischer Rauch, Sophias Deskurainia. Maximale Verarbeitungshäufigkeit: Verbrauchsmenge der Arbeitslösung: 200–300 l/ha. Besonderheiten der Anwendung: Die Anwendungsrate des Herbizids hängt vom Humusgehalt des Bodens, der mechanischen Zusammensetzung des Bodens (leicht, mittel, schwer) sowie der erwarteten Artenbelastung und den Witterungsbedingungen ab. Das Präparat wird auf eine feinkörnige, feuchte Bodenoberfläche aufgetragen, da große Klumpen die Absorptionsfläche vergrößern und die Wirksamkeit der Wirkung verringern. Wenn der Boden feucht ist, ist eine Einbettung in den Boden nicht erforderlich. Bei unzureichender Bodenfeuchtigkeit muss das Herbizid mechanisch (mit leichten Eggen, Ringspornwalzen) eingebracht werden, wobei die Tiefe der Aussaat der Pflanzen angepasst werden muss. Optimale Bedingungen – Niederschlag oder Bewässerung innerhalb von 7–10 Tagen nach dem Sprühen, was das Eindringen des Herbizids in die Keimzone der Unkrautsamen verbessert und eine hohe Wirksamkeit zeigt.
Modell: Teaser